Aachen (KAP) - Nach der gewaltsamen Einnahme des Freiburger Schlosses im vergangenen Sommer fand sich Fatum in der Schweizerischen Eidgenossenschaft wieder. Die letzte Gruppe, die sich gegen die Organisation französischer Diebe in der Schweizer Hauptstadt wandte, wurde am 17. Juli geschlagen.

Kanzler Leonit, vom schlechten Ruf in Österreich, wo er die Kassen des kaiserlichen Herzogtums stahl, erhob das Verbot gegen die letzten noch stehenden Angreifer. Minimoods, die ehemalige Kanzlerin, schloss sich den Freiburger Truppen an, deren Armee sie befehligt, seit Wood, ihrem letzten Kapitän, von den Angreifern schwer verwundet wurde. Luzern kündigte durch die Stimme seines selbsternannten Kaisers und badischen Räubers Artair an, sich von den Schlachten fernzuhalten. Der Konflikt stellt die Befürworter einer auf Urkunden und Privilegien basierenden Legalität gegen jene einer Legalität, die sich strikt aus dem In Game Votum der Bewohnerinnen und Bewohner von Helvetia ergibt.

Hinter dem Deckmantel dieser eitlen Reden über Recht und Gerechtigkeit versinkt die Helvetia noch mehr in den Händen von Räubern ohne Glauben und Moral. Leider respektiert sie ihren inzwischen etablierten Ruf als Voyou-Staat, der von kleinen Streikbanden geführt wird. Aus Frankreich und Deutschland gejagt, können sie nur die Schweizer Täler finden, um Mikrokönigreiche in ihre Größe zu zerlegen.


Für die KAP, Kalikot