Strasbourg (KAP) – Raphaell_ has sent KAP a reply to the interview with Cesare.copona We print it here in full length.

Raphaell_ hat der KAP eine Antwort auf das Interview mit Cesare.copona zukommen lassen. Wir drucken sie hier in voller Länge ab.

Raphaell_ a envoyé au KAP une réponse à l'interview de Cesare.copona. Nous l'imprimons ici dans son intégralité.

Raphaell_ ha inviato alla KAP una risposta all'intervista con Cesare.copona. Lo stampiamo qui in tutta la sua lunghezza.

Raphaell_ heeft de KAP een antwoord gestuurd op het interview met Cesare.copona. We drukken het hier in volle lengte af.



Thank your for offering me this opportunity to reply.

I am disappointed to read so many attacks from his Highness Copona but it's not useful to debate about the form. I would like to essentially reply on the claim that I would be a centralist.
In my program, I propose a vision with several projects, and they are all in line with an idea of provincial autonomy. I want to make the regents co-authors of our foreign policies and of security policies. I do not intend to force them to do so, I want to let them the opportunity of being involved more in these discussions because they are important issues that have an impact on their provinces.
I also want to let francophone and italian regents do what they want with their current representatives, destroy, improve or replace it as they wish. For example, the francophone representative is not useful for the provinces, it's an empty chair which does not grant to the francophone provinces a right to be fairly represented, so regents have to decide what to do with and how to replace if needed.
I want to let imperial nobles decide of how moving forward with the imperial law of nobility.
In my program, I have also written that I want to attach a particular respect to the personalities of every German provinces.
I also want to give the opportunity to provincial admirals coordinate better the admiralty.
So in my program, I have a great respect for the composition of the Empire and what I propose is to help provinces develop, not impose them any restrictions.
I would just like to end up with two things really important. I do not think that the word cooperation means something else than cooperation. Cooperation means being involved if you want to be involved, and not being forced to do it. In my competitor’s project, there is a judicial cooperation proposed that is not that far from what I already propose on security cooperation. I do not know why a cooperation in my program would be centralist and disrespectful while the same kind of idea is also in his own.
The final point I would like to talk about is this one. I thank his Highness Copona for saying he respects me and I have the same toward him, but in order to unify we have to recognize what has been good and what has been wrong and try to appease tensions. We can not say that everything from the previous Emperors, since several years, were all huge mistakes and that we have to destroy or change everything. It's not the Emperors alone who made our last legislations and the Magna Carta, it's the regents, the imperial nobles and yes, an Emperor.
I will never say that everything someone does is perfect. Even me, if I would be elected, I could do mistakes, and the Diet or the councillors would be there to give me their opinions, but also the imperial citizens with the idea of creating an office in every province to report problems from the province to Strasburg and the imperial council. The only way to keep an Empire which can be united and prosperous is by doing our best to improve consensus. Whoever becomes Emperor, he must be ready to respect and work with people who may have voted for him, but also with all the others that didn’t vote for him. If we do not do that, the unity of the Empire itself wouldn't be safe.





Ich danke Ihnen, dass Sie mir die Gelegenheit geben, zu antworten.

Ich bin enttäuscht, so viele Angriffe von Seiner Hoheit Copona zu lesen, aber es ist nicht sinnvoll, über die Form zu debattieren. Ich möchte im Wesentlichen auf die Behauptung antworten, dass ich ein Zentralist wäre.
In meinem Programm schlage ich eine Vision mit mehreren Projekten vor, und sie alle stehen im Einklang mit der Idee der Provinzautonomie. Ich möchte die Regenten zu Co-Autoren unserer Außen- und Sicherheitspolitik machen. Ich will sie dazu nicht zwingen, sondern ihnen die Möglichkeit geben, sich stärker an diesen Diskussionen zu beteiligen, denn es sind wichtige Fragen, die Auswirkungen auf ihre Provinzen haben.
Ich möchte auch die französischsprachigen und italienischsprachigen Regenten mit ihren derzeitigen Vertretern machen lassen, was sie wollen, sie zerstören, verbessern oder ersetzen, wie sie wollen. Zum Beispiel ist der französischsprachige Vertreter für die Provinzen nicht nützlich, er ist ein leerer Stuhl, der den französischsprachigen Provinzen kein Recht auf eine gerechte Vertretung einräumt, so dass die Regenten entscheiden müssen, was sie mit ihm machen und wie sie ihn gegebenenfalls ersetzen.
Ich möchte die kaiserlichen Adligen darüber entscheiden lassen, wie es mit dem kaiserlichen Adelsgesetz weitergeht.
In meinem Programm habe ich auch geschrieben, dass ich den Persönlichkeiten aller deutschen Provinzen einen besonderen Respekt entgegenbringen möchte.
Ich möchte auch den Admirälen der Provinzen die Möglichkeit geben, die Admiralität besser zu koordinieren.
Daher habe ich in meinem Programm großen Respekt vor der Zusammensetzung des Reiches, und was ich vorschlage, ist, den Provinzen bei der Entwicklung zu helfen und ihnen keine Beschränkungen aufzuerlegen.
Zum Schluss möchte ich nur noch zwei Dinge erwähnen, die wirklich wichtig sind. Ich glaube nicht, dass das Wort Zusammenarbeit etwas anderes bedeutet als Kooperation. Zusammenarbeit bedeutet, sich einzubringen, wenn man sich einbringen will, und nicht gezwungen zu werden, es zu tun. In dem Projekt meines Konkurrenten wird eine justizielle Zusammenarbeit vorgeschlagen, die nicht so weit von dem entfernt ist, was ich bereits zur Sicherheitszusammenarbeit vorschlage. Ich weiß nicht, warum eine Zusammenarbeit in meinem Programm zentralistisch und respektlos sein soll, während die gleiche Art von Idee auch in seiner eigenen steckt.
Der letzte Punkt, über den ich sprechen möchte, ist dieser. Ich danke Seiner Hoheit Copona, dass er mir Respekt entgegenbringt, und ich habe ihm gegenüber den gleichen Respekt, aber um uns zu vereinen, müssen wir erkennen, was gut und was falsch war, und versuchen, die Spannungen zu mildern. Wir können nicht sagen, dass alles von den früheren Kaisern, seit mehreren Jahren, alles große Fehler waren und dass wir alles zerstören oder ändern müssen. Es sind nicht die Kaiser allein, die unsere letzten Gesetzgebungen und die Magna Carta gemacht haben, es sind die Regenten, die kaiserlichen Adligen und ja, ein Kaiser.
Ich werde niemals sagen, dass alles, was jemand tut, perfekt ist. Selbst ich, wenn ich gewählt würde, könnte ich Fehler machen, und der Reichstag oder die Räte wären da, um mir ihre Meinung zu sagen, aber auch die kaiserlichen Bürger mit der Idee, in jeder Provinz ein Amt zu schaffen, um Probleme aus der Provinz nach Straßburg und in den Reichsrat zu melden. Die einzige Möglichkeit, ein Reich zu erhalten, das geeint und wohlhabend sein kann, besteht darin, unser Bestes zu tun, um den Konsens zu verbessern. Wer auch immer Kaiser wird, muss bereit sein, Menschen zu respektieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, die vielleicht für ihn gestimmt haben, aber auch mit all den anderen, die nicht für ihn gestimmt haben. Wenn wir das nicht tun, wäre die Einheit des Imperiums selbst nicht sicher.





Je vous remercie de m'avoir donné l'occasion de répondre.

Je suis déçu de lire tant d'attaques de la part de son Altesse Copona, mais il n'est pas utile de débattre de la forme. Je voudrais essentiellement répondre à l'affirmation selon laquelle je serais un centralisateur.
Dans mon programme, je propose une vision avec plusieurs projets, et ils sont tous en accord avec une idée d'autonomie provinciale. Je veux faire des régents des co-auteurs de nos politiques étrangères et de nos politiques de sécurité. Je n'ai pas l'intention de les forcer à le faire, je veux leur laisser la possibilité de s'impliquer davantage dans ces discussions parce que ce sont des questions importantes qui ont un impact sur leurs provinces.
Je veux aussi laisser les régents francophones et italiens faire ce qu'ils veulent avec leurs représentants actuels, les détruire, les améliorer ou les remplacer comme ils le souhaitent. Par exemple, le représentant francophone n'est pas utile pour les provinces, c'est une chaise vide qui n'accorde pas aux provinces francophones le droit d'être représentées équitablement, donc les régents doivent décider de ce qu'il faut faire avec et comment le remplacer si nécessaire.
Je veux laisser les nobles impériaux décider de la manière de faire avancer la loi impériale de la noblesse.
Dans mon programme, j'ai également écrit que je veux accorder un respect particulier aux personnalités de chaque province allemande.
Je veux aussi donner la possibilité aux amiraux provinciaux de mieux coordonner l'amirauté.
Dans mon programme, j'ai donc un grand respect pour la composition de l'Empire et ce que je propose, c'est d'aider les provinces à se développer, et non de leur imposer des restrictions.
Je voudrais juste terminer avec deux choses vraiment importantes. Je ne pense pas que le mot coopération signifie autre chose que coopération. La coopération signifie être impliqué si vous voulez être impliqué, et ne pas être forcé de le faire. Dans le projet de mon concurrent, on propose une coopération judiciaire qui n'est pas très éloignée de ce que je propose déjà sur la coopération en matière de sécurité. Je ne sais pas pourquoi une coopération dans mon programme serait centraliste et irrespectueuse alors que le même genre d'idée est aussi dans le sien.
Le dernier point dont je voudrais parler est celui-ci. Je remercie son Altesse Copona d'avoir dit qu'il me respecte et j'ai la même chose envers lui, mais pour nous unir, nous devons reconnaître ce qui a été bon et ce qui a été mauvais et essayer d'apaiser les tensions. Nous ne pouvons pas dire que tout ce qui a été fait par les empereurs précédents, depuis plusieurs années, était de grosses erreurs et que nous devons tout détruire ou tout changer. Ce ne sont pas les empereurs seuls qui ont fait nos dernières législations et la Magna Carta, ce sont les régents, les nobles impériaux et oui, un empereur.
Je ne dirai jamais que tout ce que quelqu'un fait est parfait. Même moi, si j'étais élu, je pourrais faire des erreurs, et la Diète impériale ou les conseillers seraient là pour me donner leur avis, mais aussi les citoyens impériaux avec l'idée de créer un bureau dans chaque province pour signaler les problèmes de la province à Strasbourg et au conseil impérial. La seule façon de maintenir un Empire qui peut être uni et prospère est de faire de notre mieux pour améliorer le consensus. Quiconque devient empereur doit être prêt à respecter et à travailler avec les gens qui ont peut-être voté pour lui, mais aussi avec tous les autres qui n'ont pas voté pour lui. Si nous ne faisons pas cela, l'unité de l'Empire lui-même ne sera pas assurée.





Grazie per avermi offerto questa opportunità di rispondere.

Sono deluso di leggere tanti attacchi di Sua Altezza Copona, ma non è utile discutere sulla forma. Vorrei essenzialmente rispondere sulla pretesa di essere un centralista.
Nel mio programma, propongo una visione con diversi progetti, e sono tutti in linea con un'idea di autonomia provinciale. Voglio rendere i reggenti coautori delle nostre politiche estere e delle politiche di sicurezza. Non intendo costringerli a farlo, voglio dare loro l'opportunità di essere coinvolti maggiormente in queste discussioni perché sono questioni importanti che hanno un impatto sulle loro province.
Voglio anche lasciare che i reggenti francofoni e italiani facciano quello che vogliono con i loro attuali rappresentanti, distruggano, migliorino o sostituiscano a loro piacimento. Per esempio, il rappresentante francofono non è utile per le province, è una sedia vuota che non concede alle province francofone il diritto di essere rappresentate in modo equo, quindi i reggenti devono decidere cosa fare e come sostituirsi se necessario.
Voglio lasciare che siano i nobili imperiali a decidere come procedere con la legge imperiale della nobiltà.
Nel mio programma ho anche scritto che voglio attribuire un particolare rispetto alle personalità di ogni provincia tedesca.
Voglio anche dare la possibilità agli ammiragli provinciali di coordinare meglio l'ammiragliato.
Così nel mio programma ho un grande rispetto per la composizione dell'Impero e ciò che propongo è di aiutare le province a svilupparsi, non di imporre loro alcuna restrizione.
Vorrei solo finire con due cose veramente importanti. Non credo che la parola cooperazione significhi qualcosa di diverso dalla cooperazione. Cooperazione significa essere coinvolti se si vuole essere coinvolti, e non essere costretti a farlo. Nel progetto del mio concorrente è stata proposta una cooperazione giudiziaria che non è molto lontana da quanto già proposto per la cooperazione in materia di sicurezza. Non so perché una cooperazione nel mio programma sarebbe centralista e irrispettosa, mentre lo stesso tipo di idea è anche nel suo.
L'ultimo punto di cui vorrei parlare è questo. Ringrazio Sua Altezza Copona per aver detto che mi rispetta e io ho lo stesso verso di lui, ma per unificare dobbiamo riconoscere ciò che è stato buono e ciò che è stato sbagliato e cercare di placare le tensioni. Non possiamo dire che tutto quello che è stato fatto dai precedenti imperatori, da diversi anni, sia stato un enorme errore e che dobbiamo distruggere o cambiare tutto. Non sono solo gli Imperatori che hanno fatto le nostre ultime legislazioni e la Magna Carta, sono i reggenti, i nobili imperiali e sì, un Imperatore.
Non dirò mai che tutto quello che qualcuno fa è perfetto. Anche io, se venissi eletto, potrei fare degli errori, e la Dieta imperiale o i consiglieri sarebbero lì a darmi il loro parere, ma anche i cittadini imperiali con l'idea di creare un ufficio in ogni provincia per segnalare i problemi della provincia a Strasburgo e al consiglio imperiale. L'unico modo per mantenere un Impero che possa essere unito e prospero è fare del nostro meglio per migliorare il consenso. Chi diventa imperatore, deve essere pronto a rispettare e a lavorare con le persone che hanno votato per lui, ma anche con tutti gli altri che non hanno votato per lui. Se non lo facciamo, l'unità dell'Impero stesso non sarebbe sicura.





Bedankt dat u mij deze gelegenheid biedt om te antwoorden.

Ik ben teleurgesteld dat ik zoveel aanvallen van Zijne Hoogheid Copona heb gelezen, maar het is niet nuttig om over de vorm te debatteren. Ik wil in wezen antwoorden op de bewering dat ik een centralist zou zijn.
In mijn programma stel ik een visie voor met verschillende projecten, die allemaal in overeenstemming zijn met een idee van provinciale autonomie. Ik wil van de regenten co-auteurs maken van ons buitenlands beleid en van het veiligheidsbeleid. Ik ben niet van plan om hen daartoe te dwingen, ik wil hen de kans geven om meer betrokken te zijn bij deze discussies, omdat het belangrijke kwesties zijn die een impact hebben op hun provincies.
Ik wil ook de Franstalige en Italiaanse regenten laten doen wat ze willen met hun huidige vertegenwoordigers, het vernietigen, verbeteren of vervangen zoals ze dat willen. De Franstalige vertegenwoordiger is bijvoorbeeld niet nuttig voor de provincies, het is een lege stoel die de Franstalige provincies geen recht geeft op een eerlijke vertegenwoordiging, dus de regenten moeten beslissen wat ze doen en hoe ze vervangen als dat nodig is.
Ik wil de keizerlijke edelen laten beslissen over hoe ze verder gaan met de keizerlijke wet van de adel.
In mijn programma heb ik ook geschreven dat ik een bijzonder respect wil hechten aan de persoonlijkheden van alle Duitse provincies.
Ik wil ook de mogelijkheid bieden aan provinciale admiraals om de admiraliteit beter te coördineren.
In mijn programma heb ik dus een groot respect voor de samenstelling van het Rijk en wat ik voorstel is om provincies te helpen ontwikkelen, niet om ze beperkingen op te leggen.
Ik wil alleen maar twee dingen die echt belangrijk zijn. Ik denk niet dat het woord samenwerking iets anders betekent dan samenwerking. Samenwerking betekent dat je erbij betrokken bent als je erbij betrokken wilt zijn, en dat je niet gedwongen wordt om het te doen. In het project van mijn concurrent wordt een justitiële samenwerking voorgesteld die niet zo ver afstaat van wat ik al voorstel op het gebied van de veiligheidssamenwerking. Ik weet niet waarom een samenwerking in mijn programma centralistisch en oneerbiedig zou zijn, terwijl hetzelfde soort idee ook in het zijne voorkomt.
Het laatste punt waar ik het over wil hebben is dit. Ik dank zijne Hoogheid Copona voor het feit dat hij mij respecteert en ik heb hetzelfde voor hem, maar om ons te verenigen moeten we erkennen wat goed en wat fout is geweest en proberen de spanningen te sussen. We kunnen niet zeggen dat alles van de vorige keizers, sinds enkele jaren, allemaal grote fouten waren en dat we alles moeten vernietigen of veranderen. Het zijn niet alleen de keizers die onze laatste wetten en de Magna Carta hebben gemaakt, het zijn de regenten, de keizerlijke edelen en ja, een keizer.
Ik zal nooit zeggen dat alles wat iemand doet perfect is. Zelfs ik, als ik zou worden gekozen, zou ik fouten kunnen maken, en de keizerlijke Diet of de raadsleden zouden er zijn om mij hun mening te geven, maar ook de keizerlijke burgers met het idee om in elke provincie een kantoor te creëren om problemen van de provincie tot Strasburg en de keizerlijke raad te melden. De enige manier om een imperium te behouden dat verenigd en welvarend kan zijn, is door ons best te doen om de consensus te verbeteren. Wie keizer wordt, moet bereid zijn om te respecteren en samen te werken met mensen die misschien op hem hebben gestemd, maar ook met alle anderen die niet op hem hebben gestemd. Als we dat niet doen, zou de eenheid van het Rijk zelf niet veilig zijn.




_________

Kthar von Ktharrak, für die KAP

International KAP :
http://forum.renaissancekingdoms.com/viewforum.php?f=4597